Liebesromane
Hier wirst du bestimmt deinen nächsten Liebesroman finden. Der Aufbau eines Liebesromans ist eigentlich immer gleich. »Sie trifft ihn – sie verliert ihn – sie bekommt ihn.« Ein Stück in drei Akten.
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Was sind Liebesromane?
Ein Liebesroman ist ein Buch in dem das zentrale Thema Liebe ist. Der Liebesroman kann auch mit anderen Genres verschmelzen, zum Beispiel der Entwicklungsroman (Robinson Crusoe, Die Blechtrommel). Ein guter Liebesroman macht das das die Protagonisten leiden, denn erst wenn der Held der Geschichte gereift ist, bekommt er die ersehnte Liebe.
Denn es würde keine Leserin fesseln, wenn da der männliche Held käme, die Frau ihm verfällt und sie glücklich in den Sonnenuntergang reiten. Es benötigt die Hindernisse, den Schmerz und auch die Konflikte. Die Leserinnen wollen hin- und hergerissen werden und mit der Figur mitfühlen.
Die bekanntesten Bestseller sind Fifty Shades of Grey von E L James, Wie die Ruhe vor dem Sturm von Brittainy C. Cherry, Calendar Girl von Audrey Carlan, Ein ganzes halbes Jahr von Jojo Moyes oder After Passion von Anna Todd.
Was macht einen guten Liebesroman aus?
Die schönsten Liebesromane machen aus, dass sie seine Figuren, deren Alltag und die Orte gut einführen, die Konflikte nachvollziehbar begründen und anschaulich darstellen. Essenziell für die Akzeptanz bei den Leserinnen ist es, dass sie mit den Protagonisten leiden und lieben können. Sie müssen sich mit der weiblichen Hauptfigur identifizieren können. Natürlich gibt es auch lesbische oder schwule Liebesromane , die den gleichen Mustern folgen. Ganz egal, welcher Art Liebesroman es ist. Sie gehen ans Herz und enden meist mit einem Happy End.
Die passenden Liebesromane für dich
Ich persönlich mag eigentlich alle Romane von Carly Phillips, Susan Elizabeth Phillips und Rachel Gibson. Von diesen drei Autorinnen habe ich die meisten Bücher in meinem Bücherregal stehen. Von Carly Phillips habe ich z.B. die Dare to Love -Reihe schon mehrfach gelesen.“Wer ja sagt, muss sich wirklich trauen„, von Susan Elizabeth Phillips mag ich auch sehr. Und von Rachel Gibson mag ich „Sie kam, sah und liebte“ sehr gern.
Meist sind die Leserinnen von Liebesromanen Frauen, und so ist es sehr wichtig, dass man sich mit der Heldin des Romans identifizieren kann und dass der Held dazu geeignet ist, das man sich in ihn verlieben kann. Liebesromane folgen den Erwartungen der Leserinnen, deshalb darf es Abweichungen nur in einem kleinen Maß geben und ein Happy- End muss gewährleistet sein.
Ich gestehe, ich mag die Romane in denen es ein Happy End gibt sehr. Wenn sie am Ende endlich zusammen finden und ihrer Liebe eine Chance geben, dann wärmt es mein Herz.