The Memories We Make ist der erste Band der Fulton University College Reihe. In diesem Buch geht es um Persephone und Reece.
Sich in ihn zu verlieben stand nicht auf ihrer To-Do Liste. Persephone ist ein Mathe- Genie und liebt es Dinge zu organisieren und hat das normale College Leben irgendwie verpasst. Weil ihr Vater sie dazu drängen will ihren Abschluss am College schon eher zu machen, möchte sie in den nächsten Monaten so viel wie möglich von ihrer Liste mit ersten Erfahrungen abhaken – doch sie hat nicht mit den Footballstar Reece gerechnet, der ihr gehörig den Kopf verdreht und ihr trotzdem was sie am meisten will verweigert…
Meine Rezension zu The Memories We Make
In The Memories We Make dreht es sich alles um Seph Plan in ihrer verbliebener College Zeit so viel wie möglich zu erleben, denn ihr Vater hat ganz andere Pläne mit ihr. Sie ist ein Mathegenie und ihr Vater will um jeden Preis durchsetzen, dass sie ihren Abschluss schon früher macht, damit sie nach Harvard gehen kann. Doch Seph ist sich da gar nicht so sicher, denn sie hat doch noch gar nicht richtig gelebt. Und so macht sie sich eine Liste mit ersten Erfahrungen, die sie in der verbliebenen Zeit noch erleben will und schaltet auf der College Seite eine Anzeige.
Als sie dann zur verabredeten Zeit im Café sitzt, hat sie plötzlich den College – Footballstar Reece vor sich sitzen. Reece will ihr helfen die Liste abzuarbeiten – allerdings nur bis auf einen Punkt – nämlich ihr erstes Mal. Doch nach einiger zusammen verbrachten Zeit, fällt es ihnen immer schwerer die Anziehung zu verleugnen.
Die Geschichte um Persephone und Reece hat mich von Anfang an mitgerissen, ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Natürlich ist die Idee des Buches nicht neu – aber es ist mit so viel Witz geschrieben.
Der Schreibstil von Maya Hughes ist flüssig, angenehm und locker. Die Charaktere sind mir beide sehr schnell ans Herz gewachsen, vorallem Seph mit ihrer süßen und lustigen Art. Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht von Seph und Reece geschrieben und so konnte man sich in beide Gefühlswelten und Gedanken gut hineinversetzen. Beide Protagonisten sind wirklich toll und ich konnte mich gut in ihre eigenen Probleme hineinversetzen. Seph macht dabei im Buch die größte Entwicklung durch und ich finde es wundervoll dass sie sich am Ende nicht mehr alles gefallen lässt. Sie wird immer selbstsicherer und lässt sich nicht mehr einschüchtern von ihrem Vater.
The Memories we Make ist ein unterhaltsamer und wundervoller New Adult, das ich in einem Rutsch gelesen habe und nun sehnsüchtig auf den nächsten Teil warte.
Die Charaktere
Persephone Alexander
Seph (Persephone) ist total toll, sie ist süß und knuffig und es ist einfach so genial und lustig, wie sie mit ihrer Offenheit und Ehrlichkeit durchs Leben geht.
Reece Michaelis
Ich konnte Reece am Anfang des Buches sehr schlecht einschätzen, allerdings hat er im Laufe des Buches einfach mein Herz erobert, denn er war so süß zu Seph.
Mein Fazit zu The Memories We Make
Ich habe beim Lesen von The Memories We Make sehr viel gelacht, aber auch mit Persephone mitgelitten. Es ist ein sehr unterhaltsames Buch, mit einem wichtigen Thema. Die Protagonisten haben sich in mein Herz geschlichen und sicherlich auch noch eine Weile dort verweilen werden.