Tyler Jacobsen ist ein unheimlich erfolgreicher Geschäftsmann, der sich von ganz unten nach ganz oben gekämpft hat. Er handelt immer zu Gunsten seines Unternehmens und hat für alles immer eine Antwort parat. Er handelt stets kontrolliert und überlegt und daher ist es für ihn selbst höchst verwunderlich, zu welchen irrationalen Äußerungen und Handlungen ihn seine neue Nachbarin Everly Ribinski treibt.
Everly ist eine Galeriebesitzerin, die im Wohnhaus von Tyler ist. Gleichzeitig sind die beiden auch noch Nachbarn.
Doch sich voneinander fernzuhalten ist leider gar nicht so einfach aber auch keine Option, denn sie ist der Schlüssel zu einem lukrativen Deal, auf den er schon ewig hingearbeitet hat.
Meine Buchrezension zu Dealbreaker
Dealbreaker ist der dritte Teil der Harbour City Reihe von Avery Flynn. Die ersten beiden Teile der reihe habe ich noch nicht gelesen, allerdings findet man auch in die Geschichte ohne das man diese gelesen hat.
Im Buch wird die Geschichte zwischen dem Geschäftsmann Tyler und der Galeriebesitzerin Everly erzählt. Der Klappentext hat mir auch sehr gut gefallen, weshalb ich mich sehr auf das Buch gefreut habe.
Er hatte eine harte Kindheit und ist quasi auf der falschen Seite der Stadt geboren. Aber er hat seine Chancen genutzt und sich eisern bis an die Spitze hochgekämpft. Trotzdem fühlt er jeden Tag noch den vermeintlichen Makel seiner Herkunft.
Everly stammt ebenfalls aus ärmlichen Verhältnissen. Jedoch hat sie im Gegensatz zu Tyler kein Problem damit und steht offen dazu. Ihre toughe und furchtlose Art zieht ihn total an und macht ihn verrückt.
Doch dann wurde ich leider enttäuscht.
Zuerst einmal hat mit der Protagonist Tyler überhaupt gar nicht gefallen, er kam jedes mal wie ein Arschloch rüber und auch seine Handlungen konnte ich nicht wirklich nachvollziehen. Everly kam eigentlich am Anfang wie eine starke Person rüber, jedoch hat sie sich ziemlich von Tyler beeinflussen lassen und auch bei ihr habe ich am Ende manche Handlungen nicht nachvollziehen können. Dann muss ich leider auch sagen das mir die Sprache im Buch nicht gefallen hat. Ja es kamen viele Sexszenen vor , wogegen ich ja gar nichts habe, aber diese vulgäre Sprache hat es mir dann irgendwie verdorben.
Mein Fazit zu Dealbreaker
Dealbreaker ist eine New Adult für zwischendurch, aber leider kein wirkliches Highlight des Jahres.
Ich danke NetGalley und LYX für das Rezensionsexemplar. Dies hat meine Meinung keineswegs beeinflusst.